Wie das Handelsblatt in ihrer Ausgabe vom 5. Nov. 2005 schreibt, krempelt die Schweizer Grossbank UBS ihre Organisation um. Der weltgrösste Vermögensverwalter will nun rund zwei Dritteln ihrer 68 000 Mitarbeiter keine Budgetvorgaben mehr machen. Dadurch soll der Konzern schneller als bisher wachsen können.
Das klassische Budgetieren absorbiert zu viel Ressourcen; nichtsdestotrotz ist es kaum wegzudenken. Umso erfreulicher ist der von der UBS getroffene Entscheid, keine Budgetvorgaben mehr zu machen.