Wie die NZZ in ihrer heutigen Ausgabe schreibt, hat die auf Komponenten für die Autoindustrie, auf Befestigungstechnik sowie auf den Handel mit Schrauben, Beschlägen und Stahl ausgerichtete SFS-Gruppe (Heerbrugg) im 2004 etwa jene Beschleunigung des Geschäftsgangs erreicht, die vor Jahresfrist ansatzweise erkennbar war, als die Konzernführung vom baldigen Erreichen der Umsatz-Milliarden-Marke sprach. Nun ist die vierstellige Millionenzahl Realität. Die Umsatzsteigerung von knapp 11% ist laut den Angaben organischem Wachstum zuzuschreiben.
Konzernchef Heinrich Spoerrv wies bei der Vorstellung der Rechnung auch darauf hin, dass günstige äussere Einflüsse wie die Konjunktur oder eine erhöhte lnvestitionsneigung mit Verbesserungen von innen heraus zusammengekommen seien. Neben Innovationen gab es bei SFS weitere Fortschritte in der operativen Effizienz, etwa auch beim Standardisieren von Informatik und Geschäftsprozessen.
SFS nutzt das Potenzial der Standardisierung und Generalisierung von Systemen und Prozessen.